21st Century Learning and Teaching
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Vorsicht bei Facebook - „Tests“! | #SocialMedia #Privacy #BigData #DigitalCitiZENship #LEARNing2LEARN #ICT 

Vorsicht bei Facebook - „Tests“! | #SocialMedia #Privacy #BigData #DigitalCitiZENship #LEARNing2LEARN #ICT  | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it
Manche sind genervt von ihnen, andere können gar nicht genug bekommen – Tests auf Facebook, die das eigene Profil analysieren und dabei Daten sammeln.

 

Wie soll ich mit solchen Tests umgehen? BEE SECURE rät:

Unzureichende Datenschutzerklärungen, intransparente Informationen und zweifelhafte Geschäftsmodelle bestimmen die „Szene“ dieser Tests. Da diese Tests so gut wie keinen Mehrwert haben, sondern vermutlich sowieso nach dem Zufallsprinzip arbeiten, empfiehlt BEE SECURE, sie zu meiden. Die Risiken, dass die eigenen Daten verkauft oder gar in Fake-Profilen verwendet werden, sind größer als der Nutzen, den diese „lustigen“ Tests bieten.

 

Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:

 

https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Big+Data...

 

Gust MEES's insight:
Manche sind genervt von ihnen, andere können gar nicht genug bekommen – Tests auf Facebook, die das eigene Profil analysieren und dabei Daten sammeln.

 

Wie soll ich mit solchen Tests umgehen? BEE SECURE rät:

Unzureichende Datenschutzerklärungen, intransparente Informationen und zweifelhafte Geschäftsmodelle bestimmen die „Szene“ dieser Tests. Da diese Tests so gut wie keinen Mehrwert haben, sondern vermutlich sowieso nach dem Zufallsprinzip arbeiten, empfiehlt BEE SECURE, sie zu meiden. Die Risiken, dass die eigenen Daten verkauft oder gar in Fake-Profilen verwendet werden, sind größer als der Nutzen, den diese „lustigen“ Tests bieten.

 

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Digitaler Nachlass: Was passiert mit meinen Daten, wenn ich sterbe? | #DigitalCitiZENship

Digitaler Nachlass: Was passiert mit meinen Daten, wenn ich sterbe? | #DigitalCitiZENship | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it
Anfang November werden in Luxemburg an Allerseelen Gräber gesegnet – und wir denken allgemein an unsere Verstorbenen und an den Tod. Aber was passiert eigentlich mit unsere Daten und Accounts, wenn wir sterben?

Niemand wird gerne an die eigene Sterblichkeit erinnert. Und auch wenn sich Ende Oktober zu Halloween allerlei Untote wie Vampire, Zombies, usw. in den Medien tummeln – wir werden alle einmal sterben müssen. Viele Menschen sorgen für ihre physischen Besitztümer vor: Sie schreiben ein Testament und bestimmen, wer welche Objekte erben soll. Manche organisieren sogar ihre eigene Bestattung. Über das eigene digitale Erbe machen sich jedoch nur wenig Menschen Gedanken. Was passiert nach meinem Tod mit meinen digitalen Fotos, Texten und Videos? Wer benachrichtigt die Follower meiner social media-Accounts, dass ich gestorben bin? Was wird aus meinen E-Mails?

Während rechtlich klar geregelt ist, wer ihre Besitztümer erhält, wenn Sie kein Testament verfasst haben, ist der digitale Nachlass eine Grauzone. So ist zum Beispiel nicht klar, ob ein Facebook-Account vererbt werden kann oder ob er so persönlich ist, dass er nach dem Tod vom Betreiber gelöscht oder deaktiviert werden muss. Die beste Alternative ist also, selbst vorzusorgen.

 

Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:

 

https://www.bee-secure.lu

 

Gust MEES's insight:
Anfang November werden in Luxemburg an Allerseelen Gräber gesegnet – und wir denken allgemein an unsere Verstorbenen und an den Tod. Aber was passiert eigentlich mit unsere Daten und Accounts, wenn wir sterben?

Niemand wird gerne an die eigene Sterblichkeit erinnert. Und auch wenn sich Ende Oktober zu Halloween allerlei Untote wie Vampire, Zombies, usw. in den Medien tummeln – wir werden alle einmal sterben müssen. Viele Menschen sorgen für ihre physischen Besitztümer vor: Sie schreiben ein Testament und bestimmen, wer welche Objekte erben soll. Manche organisieren sogar ihre eigene Bestattung. Über das eigene digitale Erbe machen sich jedoch nur wenig Menschen Gedanken. Was passiert nach meinem Tod mit meinen digitalen Fotos, Texten und Videos? Wer benachrichtigt die Follower meiner social media-Accounts, dass ich gestorben bin? Was wird aus meinen E-Mails?

Während rechtlich klar geregelt ist, wer ihre Besitztümer erhält, wenn Sie kein Testament verfasst haben, ist der digitale Nachlass eine Grauzone. So ist zum Beispiel nicht klar, ob ein Facebook-Account vererbt werden kann oder ob er so persönlich ist, dass er nach dem Tod vom Betreiber gelöscht oder deaktiviert werden muss. Die beste Alternative ist also, selbst vorzusorgen.

 

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Was ist Cyberstalking und wie kann ich mich schützen? | #DigitalCitiZENship #ICT #SocialMedia

Was ist Cyberstalking und wie kann ich mich schützen? | #DigitalCitiZENship #ICT #SocialMedia | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it

Der Begriff „stalken“ wird umgangssprachlich oft scherzhaft verwendet – das Phänomen ist jedoch alles andere als lustig. 

„Ich habe ein wenig dein Facebook-Profil gestalked“ ist ein Satz, den man öfters hört. Gemeint ist damit meistens, dass der Gegenüber sich das eigene Profil genau angesehen hat und dabei vielleicht auch Fotoalben angesehen hat, die etwas älter sind. Mit tatsächlichem, kriminellen Stalking hat das jedoch nicht viel zu tun.

 

Unter Stalking verstehen wir ein „obsessives und unnormal langes Muster von Bedrohung und Belästigung“ oder „obsessives Verfolgen und Belästigen eines Menschen, so dass dessen Sicherheit bedroht und er in seiner Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt wird“. Cyberstalking nennen wir es, wenn sich diese Verhaltensmuster vor allem online abspielen.

 

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https://www.bee-secure.lu

 

Gust MEES's insight:

Der Begriff „stalken“ wird umgangssprachlich oft scherzhaft verwendet – das Phänomen ist jedoch alles andere als lustig. 

„Ich habe ein wenig dein Facebook-Profil gestalked“ ist ein Satz, den man öfters hört. Gemeint ist damit meistens, dass der Gegenüber sich das eigene Profil genau angesehen hat und dabei vielleicht auch Fotoalben angesehen hat, die etwas älter sind. Mit tatsächlichem, kriminellen Stalking hat das jedoch nicht viel zu tun.

 

Unter Stalking verstehen wir ein „obsessives und unnormal langes Muster von Bedrohung und Belästigung“ oder „obsessives Verfolgen und Belästigen eines Menschen, so dass dessen Sicherheit bedroht und er in seiner Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt wird“. Cyberstalking nennen wir es, wenn sich diese Verhaltensmuster vor allem online abspielen.

 

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„Der Nutzer sollte immer überlegen, bevor er etwas teilt oder postet“ | #Luxembourg #digcit #DigitalCitiZENship

„Der Nutzer sollte immer überlegen,  bevor er etwas teilt oder postet“ | #Luxembourg #digcit #DigitalCitiZENship | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it
Im Netz gibt es sie wie Sand am Meer: Gefälschte und manipulierte Bilder, die mit Bildbearbeitungsprogrammen verändert wurden. Meist sollen sie nur für Lacher sorgen – manchmal fallen auch berühmte Persönlichkeiten auf diese „Shoops“ (benannt nach der beliebten Software „Photoshop“) herein, zur allgemeinen Belustigung. Überhaupt nicht lustig sind solche Fälle, in denen Fotomontage verwendet wird, um mit politischen Absichten einen falschen Eindruck zu wecken. So teilte die deutsche Politikerin Erika Steinbach ein Bild, das die „Refugees Welcome“-Bewegung verunglimpfte.

 

Nach den Events in Charlottesville in den USA teilte ein Journalist ein Bild, das einen der rechtsnationalen Protestler gemeinsam mit US-Präsident Trump zeigt – ebenfalls eine Fälschung. In beiden Fällen wurden die Bilder tausendfach geteilt; definitiv keine kleine Sache, findet Georges Knell von BEE Secure.


„Durch solche ,Fakes‘ lässt sich besonders leicht ein falsches Bild über bestimmte Personen oder bestimmte Gruppen von Personen verbreiten, besonders, wenn diese in einem negativen Kontext dargestellt werden. Oft ist es auch so, dass solche ,Fakes‘ öfter verbreitet werden, wenn sie in das Weltbild der bestimmten Person passen oder ihre Meinung über eine bestimmte Person respektiv über eine bestimmte Gruppe von Personen bestätigen. In solchen Fällen wird besonders schnell und ohne weiteres Nachfragen geteilt; das ist aber keineswegs nur ein Kavaliersdelikt, denn  in den meisten Fällen verteilt sich der Inhalt damit wie ein Lauffeuer, während sich für eine eventuelle Richtigstellung meistens niemand mehr interessiert – so entsteht allzu schnell eine emotional aufgeladene Diskussion, die sich in einem Sturm der Entrüstung entlädt.

 

Durch Liken und Teilen in sozialen Netzwerken entsteht dabei eine Art Schneeballeffekt: Immer mehr Menschen bekommen Wind von der Kritik und hinterlassen ebenfalls Kommentare. Rationale Argumente haben dann oft keinen Platz in der Diskussion mehr.

 

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https://www.bee-secure.lu/

 

http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=No+Hate+Speech

 

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Im Netz gibt es sie wie Sand am Meer: Gefälschte und manipulierte Bilder, die mit Bildbearbeitungsprogrammen verändert wurden. Meist sollen sie nur für Lacher sorgen – manchmal fallen auch berühmte Persönlichkeiten auf diese „Shoops“ (benannt nach der beliebten Software „Photoshop“) herein, zur allgemeinen Belustigung. Überhaupt nicht lustig sind solche Fälle, in denen Fotomontage verwendet wird, um mit politischen Absichten einen falschen Eindruck zu wecken. So teilte die deutsche Politikerin Erika Steinbach ein Bild, das die „Refugees Welcome“-Bewegung verunglimpfte.

 

Nach den Events in Charlottesville in den USA teilte ein Journalist ein Bild, das einen der rechtsnationalen Protestler gemeinsam mit US-Präsident Trump zeigt – ebenfalls eine Fälschung. In beiden Fällen wurden die Bilder tausendfach geteilt; definitiv keine kleine Sache, findet Georges Knell von BEE Secure.


„Durch solche ,Fakes‘ lässt sich besonders leicht ein falsches Bild über bestimmte Personen oder bestimmte Gruppen von Personen verbreiten, besonders, wenn diese in einem negativen Kontext dargestellt werden. Oft ist es auch so, dass solche ,Fakes‘ öfter verbreitet werden, wenn sie in das Weltbild der bestimmten Person passen oder ihre Meinung über eine bestimmte Person respektiv über eine bestimmte Gruppe von Personen bestätigen. In solchen Fällen wird besonders schnell und ohne weiteres Nachfragen geteilt; das ist aber keineswegs nur ein Kavaliersdelikt, denn  in den meisten Fällen verteilt sich der Inhalt damit wie ein Lauffeuer, während sich für eine eventuelle Richtigstellung meistens niemand mehr interessiert – so entsteht allzu schnell eine emotional aufgeladene Diskussion, die sich in einem Sturm der Entrüstung entlädt.

 

Durch Liken und Teilen in sozialen Netzwerken entsteht dabei eine Art Schneeballeffekt: Immer mehr Menschen bekommen Wind von der Kritik und hinterlassen ebenfalls Kommentare. Rationale Argumente haben dann oft keinen Platz in der Diskussion mehr.

 

Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:

 

https://www.bee-secure.lu/

 

http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=No+Hate+Speech

 

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